Donnerstag, 7. Februar 2013
Wettmanipulation
1645 hat die asiatische Wettmafia versucht, die Kaiserwahl in Japan zu manipulieren. Das ist nach den einschlägigen Quellen misslungen. Warum? Weil die Neinjas die Manipulierer aus dem Kaiserpalast entfernten. Weswegen heute noch die meisten Schiedsrichter schwarz tragen (wie die Ninjas – okay, sie tragen auch blau, grau und manchmal auch falsche Bärte). Die Wettmafia verlor dabei derart viel Geld, dass sie sich erst Ende des 20. Jahrhunderts davon erholt hat.
Ein erster groß angelegter Versuch ein Fußballspiel zu manipulieren war das Spiel der Griechischen gegen die Deutschen Philosophen (Endstand 1:0). Angeblich sollen hier Wetten im mindestens zweistelligen Bereich platziert worden sein. Aber welcher Philosoph lässt sich schon bestechen? Und da es sich beim Schiedsrichter um einen echten verkleideten Neinja namens Unbestechliche Schwalbe handelte, war der Versuch ein heftiger Rückschlag.
Dieser Zweig der Wettmafia wandte sich dann auch enttäuscht von der Sportmanipulation ab und gründete mit durchschlagendem Erfolg mehrere Ratingagenturen.
Ich hätte gerne auf folgende Seite verlinkt, aber verdammte Kacke, es funktioniert nicht! www.youtube.com/watch?v=71l1KytVNcY (Fußballspiel der Philosophen)

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